Raimund Hahn
Dezember 3, 2022

Solche Komplimente bekommt Frau oder Mann doch heutzutage gerne. Moderne Kosmetikprodukte machen Einiges möglich. Wenn Du dir Schauspieler oder Künstler im TV anschaust, dann ist das manchmal bemerkenswert, wie gut diese auch in hohem Alter noch aussehen.

Sicherlich sind es oft nicht nur Kosmetikprodukte wie beispielsweise die von BB Cream,  die zu einem solchen Aussehen verhelfen, manchmal wird auch operativ hier nachgeholfen, aber bereits mit guten Kosmetikprodukten kann man sein Aussehen sehr positiv verändern.

Unsere Haut - Die Schichten

Unsere Haut ist ein sehr wichtiges Organ und zugleich komplex. Sie ist nicht nur unser größtes Organ, sondern sie hat auch bemerkenswerte Fähigkeiten. Alle 28 Tage erneuert sich die Haut ganz still und heimlich. Man bekommt von diesem Erneuerungsvorgang nichts mit.

Die Haut besteht aus den 3 Schichten, der Unterhaut, der Lederhaut und der Oberhaupt.

Die Unterhaut

Die Unterhaut ist das Bindeglied zwischen den Faszien und der Haut. Dieser Teil der Haut ist für den Wärmehaushalt, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung zuständig. Da sie viel Fettgewebe hat, bildet sie auch einen Aufprallschutz und zugleich einen Energiespeicher.

Die Lederhaut (Dermis)

Diese liegt unterhalb der äußeren Hautschicht, auch Epidermis genannt. Ihr Hauptbestandteil ist Bindegewebe, auch Kollagen genannt. Dieses Kollagen sorgt für die Reißfestigkeit bzw. Elastizität der Haut. In diesem Bindegewebe verlaufen unsere Blut- und Lymphgefäße, Drüsen und auch Nervenfasern.


Die Oberhaut (Epidermis)

Diese besteht aus mehreren Schichten bzw. verhornenden Plattenepithel. Die äußerste, dieser Schichten enthält abgestorbene Hornzellen und bildet die oberste Schutzbarriere unserer Haut.

Gleich darunter liegt die Keimschicht, die für den Nachschub der Hornschicht verantwortlich ist. Die Oberhaut lässt sich in 5 Schichten unterteilen, die wie folgt bezeichnet werden: Stratum corneum, Stratum lucidum, Stratum granulosum, Stratum spinosum und Stratum basale.

Hautpflege mit Cremes

Oft steht die Frage im Raum: „Was möchte ich gerne mit Cremes verändern?“ Sind es vielleicht kleine Fältchen um die Augen oder Altersflecken, die behandelt oder verdeckt werden sollen? Gerade im Gesicht ziehen Flecken oder Falten direkt beim ersten Blickkontakt die Aufmerksamkeit des Gegenübers an und wie wir alle wissen, der erste Eindruck zählt.

Sicherlich ist ein kleines Muttermal auch ein Zeichen der Individualität oder auch ein paar Sommersprossen wirken meist anziehend und zieren ein hübsches Gesicht. Aber wie sieht es aus, wenn diese Hautstellen stark ausgeprägt sind oder wenn das Alter seine Spuren im Gesicht oder auf der Haut hinterlassen hat.

In diesem Fall wünscht man sich, dass es etwas hiergegen gibt und man die Altersuhr zurückdrehen könnte. Es gibt verschiedene Produkte, um Schönheitskorrekturen vorzunehmen. Wenn diese dann auch noch eine schützende und pflegende Wirkung haben und nicht nur kaschieren, dann hat man sicherlich ein gutes Produkt gefunden.

Regeneration und Pflege

Die Kunst ist es, das Produkt zu finden, welches die vorgenannten Eigenschaften in sich vereint und das bei Anwendung weder die Haut reizt noch unnatürlich wirkt. Das Produkt sollte also mit dem individuellen Hautton harmonieren und nicht wie eine aufgetragene Maske wirken.

Wenn es dabei auch noch pflegende Wirkung und regenerative Wirkung hat, dann kann man von einem idealen Produkt sprechen.

Welche Inhaltsstoffe werden verwendet?

Eine wichtige Frage ist die der Inhaltsstoffe. Schließlich möchte man sich nicht über die Haut mit belastenden Stoffen krank machen, sondern genau das Gegenteil sollte der Fall sein.

Achte auf biologische Inhaltsstoffe wie beispielsweise Soja, Weizenkeim, Argan oder Kokosnuss. Auch Vitamine sind für die Haut wichtig und sorgen für Regeneration und Frische. Das Sprichwort „Was man auf die Haut aufträgt, sollte man auch essen können“ sollte vielleicht nicht wörtlich genommen werden, aber einen Anhaltspunkt für die gewünschte Qualität des Produktes geben.

Über den Autor

Raimund Hahn ist Diplom-Informatiker und hat an der Hochschule RheinMain, allgemeine Informatik studiert. Nach dem Studium war er 16 Jahre in der Softwarebranche tätig und hat während dieser Zeit seine ersten Unternehmen gegründet.
 
Sein analytisches Vorgehen beim Beurteilen von Projekten und sein profundes Wissen im Aufbau und der Analyse komplexer Strukturen wissen Unternehmer sehr zu schätzen.
 
Raimund Hahn gründete viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, die er zum Teil auch selbst geleitet oder beraten hat. Bis heute wurden von ihm mehr als 100 Publikationen im Bereich ITK veröffentlicht.