Raimund Hahn
November 4, 2022

Wie oft ist es Dir schon passiert, dass Du einen neuen Kontakt geknüpft hast und dein Gegenüber bittet dich höflich um eine Visitenkarte? „Ich habe heute Vormittag die letzte ausgehändigt und leider jetzt keine mehr dabei“ oder ähnliche Ausreden sind dann meist der Standard, um sich nicht gänzlich zu blamieren.

Wie wäre es hingegen, wenn Du ganz souverän in dein Jackett greifst und dann aus einer hochwertigen Visitenbox etwas ganz Besonderes überreichst, nämlich dein Aushängeschild.

Entsteht doch so direkt eine Vertrauensbasis, da dein Gegenüber erkennt, das es dir wirklich wichtig ist, dich mit deinen Kontaktdaten bei ihm oder ihr vorzustellen.

Die Situation ist aber ganz ähnlich, wenn jemand in deinen Betrieb, dein Geschäft oder Büro kommt. Schließlich möchtest Du die Geschäftsbeziehung aufbauen oder auch dauerhaft halten. Um so wichtiger ist es, dass dein Geschäftspartner weiß, wie er dich am besten erreicht.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass es heutzutage Handys gibt und die Kontaktdaten schnell ausgetauscht werden können. Es ist aber situativ manchmal einfach viel besser, die Visitenkarte zu präsentieren. Zum einen kann man geschickt einen Gesprächsaufbau damit gestalten und zum anderen ist es einfach praktisch. Schließlich können heute viele Apps solche Visitenkarten einfach erkennen und die Daten digitalisiert automatisch abspeichern.

Verschiedene Möglichkeiten der Präsentation

Falls Du deinen Interessenten oder Geschäftspartnern die Möglichkeit geben möchtest, dass er sich selbst deiner Kontaktdaten bedient, gibt es verschiedene Lösungen, um Visitenkarten zu präsentieren.  

Das geschieht mit sogenannten Visitenkartenhaltern, die es in unterschiedlichen Ausführungen und Materialien gibt, beispielsweise transparent oder farbig.  Diese Visitenkartenhalter werden in der Regel aus hochwertigem Acrylglas oder aus Polystrol angefertigt.

In den Formaten gibt es verschiedene Varianten, wie Querformat, Hochformat, als einfacher Halter zum Anbringen an eine Wand bzw. Vorrichtung oder auch als Ständer. Weiterhin sind Visitenkartenhalter mit mehreren Etagen erhältlich – hier geht zum einen mehr rein und diese können zudem mit unterschiedlichen Visitenkarten bestückt werden.

Die Mehretagen-Variante ist freistehend oder zur Wandmontage erhältlich. Die Visitenkartenhalter gibt es auch mit einem Deckel, der normalerweise durchsichtig ist. Schließlich gibt es Visitenkartenhalter mit Deckel in Form einer wetterfesten Box. Solche Halter eignen sich gut für den Aussenbereich.

Es muss nicht immer eine Visitenkarte sein

Eine Visitenkarte ist meist der erste Zugang zu einem Kunden oder Partner. Hierauf befinden sich aber aus Gründen des doch recht überschaubaren Formates nur die Kontaktdaten der Person bzw. die Firmenkontaktdaten.

Möchtest Du jedoch mehr Informationen überreichen bzw. darstellen, dann nimmst Du am besten einen sogenannten Warenträger, um das Informationsmaterial ansprechend zu präsentieren. Warenträger gibt es ebenfalls unter anderem in folgenden Ausführungen:

Acrylblöcke

Auf solchen Blöcken werden meist besonders interessante Exponate präsentiert. Da diese Acrylblöcke besonders hochwertige Warenträger sind, kommen solche oft auf Messen oder Ausstellungen zum Einsatz, aber auch im Schaufenster machen sich Acrylblöcke mit den geeigneten Ausstellungstücken ganz hervorragend. Anwendungsbeispiele sind Juweliere oder Kunstgalerien.

Buchständer

Diese dienen, wie der Name schon sagt, zum Präsentieren von Büchern, aber auch Prospekte oder großformatigere Flyer finden darauf Platz.

Zeitschriftenständer

Man erhält diese als Freistehende Variante, beispielsweise als Regalständer oder Infosäule aber auch zur Wandmontage.  Hier finden Prospekte, Zeitschriften oder Magazine ihren würdigen Platz.

Neben diesen häufig verwendeten Varianten können aber noch weitere Formate verwendet werden, um deine Waren, Prospekte, Bücher oder andere Infos ansprechend zu präsentieren.

Über den Autor

Raimund Hahn ist Diplom-Informatiker und hat an der Hochschule RheinMain, allgemeine Informatik studiert. Nach dem Studium war er 16 Jahre in der Softwarebranche tätig und hat während dieser Zeit seine ersten Unternehmen gegründet.
 
Sein analytisches Vorgehen beim Beurteilen von Projekten und sein profundes Wissen im Aufbau und der Analyse komplexer Strukturen wissen Unternehmer sehr zu schätzen.
 
Raimund Hahn gründete viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, die er zum Teil auch selbst geleitet oder beraten hat. Bis heute wurden von ihm mehr als 100 Publikationen im Bereich ITK veröffentlicht.